Was ist Cloud Native?

Cloud Computing ist in der Software-Entwicklung schon lange kein kurzlebiger Hype mehr. Für viele Unternehmen ist die Cloud der Motor zur notwendigen Digitalisierung neuer Geschäftsmodelle und für die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit geworden. Zur IT-Infrastruktur der Cloud passend, wurde Cloud Native als Entwicklungsmethode geschaffen. Mittels dieser Methode können DevOps-Teams sicherstellen, dass sämtliche Anwendungen cloud-gerecht konzipiert und entwickelt werden.

Zuletzt aktualisiert am 26. Juni 2025

Cloud Native steht für einen grundlegend neuen Weg der Softwareentwicklung. Anwendungen werden von Beginn an so konzipiert, dass sie in Cloud-Umgebungen optimal funktionieren. Dabei spielen Container, Microservices, DevOps und Continuous Deployment (CI/CD) eine zentrale Rolle.

Für Unternehmen bedeutet das: Mehr Flexibilität, bessere Skalierbarkeit und schnellere Entwicklungszyklen. Cloud Native ermöglicht es, Anwendungen effizient bereitzustellen und dynamisch an neue Anforderungen anzupassen – egal, ob in einer Public Cloud, Private Cloud oder Hybrid-Umgebung.

In diesem Artikel erfahren Sie:

  • Wie sich Cloud Native von traditionellen Softwareansätzen unterscheidet
  • Was Cloud Native genau bedeutet
  • Welche Technologien dabei zum Einsatz kommen
  • Warum Cloud Native einen kulturellen Wandel erfordert
Andreas Gutsmann

Andreas Gutsmann

Cloud Consultant

Cloud Native – kurz erklärt

Mit Cloud Native wird ein Software-Entwicklungs-Ansatz beschrieben, der Applikationen so konzipiert, dass diese von Anfang an für den Einsatz in der Cloud funktionieren.

Ergebnis sind sogenannte NCAs (Native-Cloud-Applikationen), welche dazu in der Lage sind, die Stärken der Cloud-Computing-Architektur vollständig zu nutzen.

Was bedeutet Cloud Native?

Cloud Native beschreibt einen Software-Entwicklungsansatz, bei dem Anwendungen gezielt für den Einsatz in der Cloud entwickelt werden. Im Fokus steht die Nutzung skalierbarer, flexibler und automatisierter Cloud-Technologien.

Typisch für Cloud Native ist der Einsatz von:

  • Containern: Anwendungen laufen isoliert und unabhängig voneinander.
  • Microservices: Funktionen werden in kleine, eigenständige Bausteine zerlegt.
  • DevOps-Methoden: Entwicklung und Betrieb arbeiten eng zusammen.
  • Continuous Integration und Continuous Deployment (CI/CD): Schnelle und automatisierte Bereitstellung von Updates.

Cloud Native Applikationen sind so aufgebaut, dass sie in Public, Private oder Hybrid Clouds effizient betrieben werden können. Sie sind skalierbar, ausfallsicher und lassen sich flexibel erweitern.

Ursprung und Ziel des Cloud Native Ansatzes

Der Ansatz entstand aus dem Bedürfnis, flexiblere und agilere Softwarelösungen zu schaffen, die den Möglichkeiten des Cloud Computings voll gerecht werden. Ziel ist es, die Vorteile der Cloud-Infrastruktur wie Elastizität, Self-Service und hohe Verfügbarkeit optimal zu nutzen, ohne die Einschränkungen traditioneller Softwarearchitekturen.

Merkmale von Cloud Native Anwendungen

Cloud Native Anwendungen unterscheiden sich grundlegend von klassischen Softwarelösungen. Sie sind speziell für die Cloud entwickelt und nutzen deren Vorteile vollständig aus.

Modularer Aufbau mit Microservices

Cloud Native Applikationen bestehen aus kleinen, unabhängigen Microservices.
Jeder Microservice erfüllt eine klar definierte Aufgabe und kommuniziert über standardisierte Schnittstellen (APIs) mit anderen Services.

Vorteil: Einzelne Funktionen können unabhängig voneinander entwickelt, skaliert oder aktualisiert werden.

Container-Technologie als Grundlage

Container ermöglichen es, Microservices isoliert, sicher und ressourcenschonend zu betreiben.
Durch Containerisierung sind Cloud Native Anwendungen:

  • Plattformunabhängig
  • Schnell skalierbar
  • Leicht zu deployen

Beispiel: Docker und Kubernetes sind heute Standardtechnologien für den Betrieb und die Orchestrierung von Containern.

Automatisierung durch CI/CD

Mit Continuous Integration und Continuous Deployment (CI/CD) lassen sich Updates und neue Funktionen automatisiert bereitstellen, ohne Downtimes.
Regelmäßige, schnelle Releases werden dadurch Teil des Entwicklungsprozesses.

Skalierbarkeit und Elastizität

Cloud Native Anwendungen nutzen die Skalierbarkeit der Cloud-Infrastruktur optimal aus.
Sie können automatisch Ressourcen anfordern (Autoscaling) und flexibel auf Lastspitzen reagieren.

Hoher Grad an Resilienz

Durch die Entkopplung der Services bleibt die Anwendung auch dann stabil, wenn einzelne Microservices ausfallen.
Fehlertoleranz und schnelle Wiederherstellung sind fest im Design verankert.

Infografik: Was ist Cloud Native?

Technologische Grundlagen

Cloud Native basiert auf einem Technologie-Stack, der speziell für Flexibilität, Skalierbarkeit und Automatisierung in der Cloud entwickelt wurde. Diese Technologien bilden das Rückgrat moderner Cloud Native Anwendungen.

Containerisierung: Basis für Flexibilität

Container sind isolierte Umgebungen, in denen Anwendungen plattformunabhängig laufen können.
Wichtige Vorteile:

  • Konsistente Ausführung in jeder Umgebung (z. B. Docker)
  • Leichte Portierbarkeit zwischen Cloud-Anbietern
  • Schnelle Bereitstellung neuer Versionen

Orchestrierung: Container effizient verwalten

Die Verwaltung großer Container-Umgebungen erfolgt durch Orchestrierungstools wie Kubernetes.
Funktionen:

  • Automatische Verteilung von Containern auf die Infrastruktur
  • Selbstheilung bei Ausfällen
  • Skalierung nach Bedarf

DevOps-Praktiken: Entwicklung und Betrieb verzahnen

Cloud Native setzt auf DevOps-Methoden, die Entwicklung, Qualitätssicherung und Betrieb eng verzahnen.
Ziele:

  • Schnellere Releases
  • Höhere Stabilität im laufenden Betrieb
  • Nahtlose Integration von neuen Funktionen

Continuous Integration & Continuous Deployment (CI/CD)

Automatisierte Prozesse zur kontinuierlichen Integration und Bereitstellung von Software sind ein Kernbestandteil.
Vorteile:

  • Kürzere Release-Zyklen
  • Direkte Auslieferung von Updates ohne Serviceunterbrechung

Vorteile von Cloud Native

Cloud Native Anwendungen bringen zahlreiche Vorteile, die Unternehmen helfen, agiler, effizienter und wettbewerbsfähiger zu werden.

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit

Cloud Native Applikationen lassen sich schnell an neue Anforderungen anpassen.
Durch den modularen Aufbau können einzelne Funktionen unabhängig entwickelt, aktualisiert oder ersetzt werden.

Skalierbarkeit in Echtzeit

Cloud Native nutzt die Elastizität der Cloud-Infrastruktur. Anwendungen skalieren automatisch bei Lastspitzen und geben Ressourcen bei sinkender Nachfrage wieder frei.

Beispiel: Autoscaling sorgt dafür, dass immer nur so viele Ressourcen genutzt werden, wie gerade benötigt werden.

Schnellere Markteinführung

Dank CI/CD und DevOps können Unternehmen Updates, neue Features und Bugfixes in kurzen Zyklen bereitstellen, ohne lange Entwicklungs- und Freigabeprozesse.

Höhere Verfügbarkeit und Resilienz

Cloud Native Anwendungen sind fehlertolerant und selbstheilend.
Fällt ein Microservice aus, bleibt die Gesamtlösung weiterhin verfügbar, da Container dynamisch ersetzt oder verschoben werden.

Optimierte Ressourcennutzung und Kosteneffizienz

Durch automatisierte Skalierung und bedarfsgesteuerte Ressourcenzuweisung zahlen Unternehmen nur für die tatsächlich genutzte Leistung.

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Herausforderungen und kultureller Wandel

Cloud Native bietet viele Vorteile, erfordert jedoch auch ein Umdenken in Unternehmen. Nicht nur die Technologie, sondern auch Prozesse und die Unternehmenskultur müssen sich anpassen.

Technische Herausforderungen bei der Einführung

  • Komplexität in der Architektur: Die Orchestrierung von Containern, das Management von Microservices und die Einhaltung von Sicherheitsstandards erfordern fundiertes Know-how.
  • Legacy-Systeme: Bestehende monolithische Anwendungen lassen sich oft nicht ohne weiteres in Cloud Native Strukturen überführen.
  • Sicherheitsanforderungen: Cloud Native verlangt spezifische Sicherheitskonzepte, insbesondere bei der Absicherung von APIs, Containern und Netzwerkverbindungen.

Kultureller Wandel: Neue Denkweise notwendig

Cloud Native ist nicht nur Technologie – es ist ein kulturelles Thema.

  • DevOps-Mentalität: Entwicklung und Betrieb arbeiten eng zusammen. Teams müssen Verantwortung für den gesamten Software-Lebenszyklus übernehmen.
  • Schnelle Release-Zyklen: Die Organisation muss lernen, mit häufigen Updates und kontinuierlichen Veränderungen umzugehen.
  • Agile Arbeitsweisen: Cloud Native erfordert flexible Teams, die in kurzen Iterationen arbeiten und regelmäßig Feedback integrieren.

Schulungsbedarf und Kompetenzaufbau

  • Neue Rollen wie Cloud Architekten, Site Reliability Engineers (SRE) oder Kubernetes-Experten werden wichtiger.
  • Mitarbeitende müssen in Container-Technologien, CI/CD und Cloud Security geschult werden.

Cloud Native Computing Foundation (CNCF)

Die Cloud Native Computing Foundation (CNCF) ist eine zentrale Organisation, die weltweit die Entwicklung und Verbreitung von Cloud Native Technologien fördert. Sie wurde 2015 gegründet und ist ein Projekt der Linux Foundation.

Cloud Native Computing Foundation
Cloud Native Computing Foundation

Ziele der CNCF

Die CNCF verfolgt das Ziel, offene Standards und innovative Technologien für Cloud Native Umgebungen zu etablieren und weiterzuentwickeln.
Besonderer Fokus liegt auf:

  • Open Source Projekten
  • Transparenz und Interoperabilität
  • Förderung einer globalen Entwickler-Community

Bekannte CNCF-Projekte

Die CNCF unterstützt einige der wichtigsten Technologien im Cloud Native Umfeld:

  • Kubernetes: Standard-Plattform für Container-Orchestrierung
  • Prometheus: Leistungsstarkes Monitoring- und Alarmsystem
  • Envoy: Hochperformanter Service-Proxy
  • Helm: Paketmanager für Kubernetes-Anwendungen

Bedeutung der CNCF für Unternehmen

Durch die Arbeit der CNCF entstehen:

  • Verlässliche Standards für Cloud Native Architekturen
  • Innovative, sichere und skalierbare Technologien
  • Unabhängigkeit von einzelnen Cloud-Anbietern (Vendor Lock-in vermeiden)

Fazit: Die CNCF spielt eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung der Cloud Native Landschaft und bietet Unternehmen eine solide technologische Basis für ihre Projekte.

Vergleich: Cloud Native vs. traditionelle Anwendungen

Cloud Native Anwendungen unterscheiden sich in mehreren wesentlichen Punkten von klassischen, monolithischen Softwarelösungen. Besonders bei Architektur, Skalierbarkeit und Update-Strategie zeigen sich die Stärken von Cloud Native.

KriteriumCloud NativeTraditionelle Anwendungen
ArchitekturMicroservices, modularMonolithisch, zentral
SkalierungDynamisch, automatisches AutoscalingManuelle Anpassung, hardwaregebunden
BereitstellungAutomatisiert, CI/CD, ContainerManuell, oft statisch
Update-StrategieLive-Updates ohne DowntimeManuelles Update, oft Serviceunterbrechung
Technologie-StackContainer, Kubernetes, Cloud-PlattformenOn-Premises-Server, klassische Systeme
AnpassungsfähigkeitSehr flexibel, schnelle ErweiterungEher starr, langsame Anpassungen
FehlertoleranzResilient, selbstheilendHäufig systemkritisch

Zusammenfassung der Unterschiede

  • Cloud Native Anwendungen sind plattformunabhängig, hochgradig skalierbar und unterstützen schnelle Release-Zyklen.
  • Traditionelle Softwarelösungen sind oft schwerfällig, hardwareabhängig und erfordern manuelle Eingriffe bei Updates und Skalierung.

Fazit: Unternehmen, die auf Cloud Native setzen, profitieren von einer deutlich höheren Flexibilität, besserer Verfügbarkeit und effizienteren Betriebsmodellen.

Praxisbeispiele: Cloud Native in der Unternehmenspraxis

Cloud Native wird heute von vielen führenden Unternehmen erfolgreich eingesetzt, um schneller zu skalieren, flexibler zu entwickeln und Kosten zu optimieren. Zwei typische Anwendungsbeispiele zeigen, wie der Umstieg konkret gelingen kann.

Beispiel 1: Skalierbare E-Commerce-Plattform

Ein internationales Handelsunternehmen entwickelte seine E-Commerce-Anwendung von Grund auf Cloud Native.
Ergebnis:

  • Schnelle Anpassung an saisonale Lastspitzen durch automatisches Skalieren.
  • Neue Funktionen konnten durch CI/CD innerhalb von Stunden live geschaltet werden.
  • Die Plattform blieb auch bei hoher Nutzerlast jederzeit verfügbar.

Technologie-Stack:

  • Kubernetes zur Container-Orchestrierung
  • Microservices-Architektur für modulare Erweiterungen
  • Cloud-basierte Datenbanken für flexible Skalierung

Beispiel 2: Schnellere Time-to-Market in der Softwareentwicklung

Ein Software-as-a-Service-Anbieter nutzte Cloud Native, um Entwicklungs- und Bereitstellungszeiten drastisch zu verkürzen.
Ergebnis:

  • Wöchentliche Releases statt mehrmonatiger Update-Zyklen.
  • Hohe Flexibilität bei der Entwicklung individueller Kundenanforderungen.
  • Starke Reduktion von Downtimes durch Live-Updates.

Technologie-Stack:

  • Docker-Container für plattformunabhängige Bereitstellung
  • CI/CD-Pipelines für automatisierte Rollouts
  • Monitoring über Prometheus zur Echtzeit-Überwachung

Fazit: Cloud Native ermöglicht es Unternehmen, schneller auf Marktveränderungen zu reagieren, Anwendungen kontinuierlich zu verbessern und dabei gleichzeitig die Betriebskosten zu optimieren.

Fazit: Warum Cloud Native die Zukunft ist

Cloud Native ist weit mehr als ein technologischer Trend. Es ist die Antwort auf die Herausforderungen einer dynamischen, digitalisierten Welt. Unternehmen, die auf Cloud Native setzen, profitieren von einer flexiblen, skalierbaren und ausfallsicheren Anwendungslandschaft.

Durch den Einsatz von Containern, Microservices, DevOps und CI/CD lassen sich Softwarelösungen schnell entwickeln, effizient betreiben und kontinuierlich verbessern, ohne langwierige Release-Prozesse oder Serviceunterbrechungen.

Besonders vorteilhaft:

  • Anwendungen sind plattformunabhängig und lassen sich leicht zwischen Cloud-Anbietern migrieren.
  • Unternehmen können flexibel auf Wachstum, Lastspitzen und neue Marktanforderungen reagieren.
  • Updates und Erweiterungen erfolgen im Live-Betrieb, ohne Downtime.

Wichtig: Die Einführung von Cloud Native erfordert einen kulturellen Wandel. Unternehmen müssen gewohnte Abläufe hinterfragen, agile Arbeitsweisen fördern und in neue Kompetenzen investieren.

Unser Tipp: Starten Sie schrittweise, kombinieren Sie bewährte Technologien wie Kubernetes, Docker und CI/CD und schaffen Sie die organisatorischen Grundlagen für eine erfolgreiche Cloud Native Transformation.

Unser Ziel ist es, Ihnen und ihren Mitarbeitern den Weg in die für Sie passende Cloud Umgebung zu ermöglichen. Egal ob kleiner Betrieb oder international agierendes Unternehmen – wir finden das richtige Setup. Nehmen Sie direkt Kontakt zu uns auf – wir unterstützen Sie gerne bei ihrem Projekt! 

FAQ: häufig gestellte Fragen zu Cloud Native

Was ist eine Cloud Native Anwendung?

Eine Cloud Native Anwendung ist von Anfang an für den Betrieb in Cloud-Umgebungen entwickelt. Sie basiert auf Microservices, Containern und ist hochgradig skalierbar, flexibel und fehlertolerant.

Was ist Cloud Native Development?

Cloud Native Development beschreibt den Entwicklungsansatz, bei dem Software speziell für die Cloud entwickelt wird. Dabei kommen Technologien wie Kubernetes, Docker, CI/CD und DevOps zum Einsatz.

Was ist eine Cloud Native Architektur?

Eine Cloud Native Architektur basiert auf Microservices und Containerisierung. Sie ermöglicht es, Anwendungen modular aufzubauen, schnell zu skalieren und Updates ohne Unterbrechung bereitzustellen.

Was ist Cloud Native Security?

Cloud Native Security umfasst Sicherheitskonzepte, die speziell auf Cloud Native Umgebungen zugeschnitten sind. Dazu gehören der Schutz von Containern, APIs, Microservices und der Netzwerkkommunikation in dynamischen Cloud-Umgebungen.

Was sind native Services?

Native Services sind cloudbasierte Dienste, die direkt von Cloud-Anbietern bereitgestellt werden. Dazu zählen zum Beispiel Datenbanken, Authentifizierungsdienste oder Storage-Lösungen, die sich nahtlos in Cloud Native Architekturen integrieren lassen.

Warum Cloud Native?

Cloud Native ermöglicht es Unternehmen, Anwendungen schneller, flexibler und zuverlässiger bereitzustellen. Es unterstützt eine agile Arbeitsweise, automatisierte Skalierung und sorgt für maximale Ausfallsicherheit bei geringeren Betriebskosten.